Einen schönen Abend wünsche ich dir, Wally. 😊
Der nächste Satz beginnt folglich mit Wally. 😊
Einen schönen Abend wünsche ich dir, Wally. 😊
Der nächste Satz beginnt folglich mit Wally. 😊
Einen schönen Abend wünsche ich dir, Wally. 😊
Heute bin ich in einem Bericht über Obdachlose über folgendes Wort gestolpert:
... abgängig ... => => => Abgängige
Und schon schaltete mein Gehirn sofort auf das "Heimleben" in den 60-er Jahren.
So wurden sie genannt, die aus dem Heim abgehauen waren, und dann oft über die Polizei zurückgebracht wurden.
Genommen habe ich es zu leicht.
Gesagt ist nicht gehört.
Auch dieser Mann spielte in meiner Kindheit eine Rolle. Die Nonnen standen auf ihn.
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Es gibt ein Wort, und das ist für dich das Leben. Es gibt ein Licht, das die Sonne überstrahlt. Du hast ein Ziel, welches Gott für dich gegeben. Wenn er dich ruft, mußt du geh'n, vielleicht schon bald. | Ein jeder Tag ist ein neues Abenteuer Und oft vergißt man die Liebe und das Ziel. Doch wenn die Nacht kommt, dann brennt für dich ein Feuer, Der Gnade Licht, das den Weg dir zeigen will. |
Refrain: |: Laß die kleinen Dinge, nimm dir Zeit. Einmal ist es auch für dich so weit, so weit. |
Wo wurden damals Heime grösstenteils errichtet? Wenn man sich die Örtlichkeiten anschaut, dann fing die Ausgrenzung schon da an.
Oft abgelegen ,oftmals eine dicke Mauer drumherum, von den Dorfbewohnern ferngehalten, was viel Raum für Spekulationen bot.
Die Allgemeinheit war eher der Meinung, dass Heimkinder schon was angestellt hätten um dort zu landen.
Heutige Ruinen damaliger Heime zeugen davon. Teilweise von Wald umgeben, ...
Ausgrenzung im doppelten Sinn, nicht nur in der Unterkunft, sondern auch noch in der menschlichen Sichtweise.
... und dann war da noch der Begriff der "Schwererziehbarkeit".
Die mit diesen Stigma belegten Menschen waren wohl den "normalen" Menschen nicht zuzumuten, also raus aus der Gesellschaft ... .
Und dann wundert es doch nicht, dass diese Heimkinder Schwierigkeiten haben, Bindungen einzugehen, denn die Möglichkeiten wurden ihnen ja dazu genommen.
Verunsicherungen und Ängste sind oft die Folgen und das wirkt sich dann auch auf ihre Persönlichkeit aus. Dann kann einen zum Teil bis zum Lebensende verfolgen.
Gedacht ist nicht gesagt.
Holz
Mond
essen
saufen oder trinken
Drauf und dran, das war sein Wunsch - doch es kam anders.
Blendschutz
Frühling
weder noch
Mittagsruhe oder Mittagsschlaf
Gesundheit wünschen wir uns alle - inbesondere im Alter.
Der Wert eines Lächelns
Ein Lächeln kostet nichts, aber es erzeugt viel!
Es bereichert jene, die es bekommen, ohne denjenigen zu schaden, die es verschenken.
Die Erinnerung an ein Lächeln kann ewig bleiben.
Niemand ist so reich, dass er es nicht noch gebrauchen könnte.
Und niemand ist so arm, dass es ihm nicht mehr helfen könnte.
Es lässt sich nicht kaufen – nicht leihen- nicht stehlen- nicht erzwingen, denn es hat seinen Wert von dem Moment an, wo es verschenkt wird.
Wenn du einem Menschen begegnest, der dir das Lächeln, das auch du verdienst, nicht gibt, dann sei großzügig…
Schenk ihm deines!
Denn niemand braucht das Lächeln dringender als der, der dem anderen keins geben kann.
Verfasser unbekannt
Braunbären begeben sich zwischen Oktober und Dezember in die Winterruhe.