Beiträge von HIPPIE

    Mein Luxus...

    Meine Frau, meine Tochter und unser kleiner Odin (Unser Wauwau.)

    Luxus ist: Gesund sein. Ein Dach über dem Kopf, Essen, Trinken....für viele Menschen sind diese Dinge normal. Über viele Jahre hatte ich sie nicht.

    Normal in Ruhe und Frieden alt werden--das ist Luxus.

    Besuche im Heim

    Hatte ich schon geschrieben...irgendwo....in irgendeinem Forum.

    Ich war noch nicht lange im Heim, da bekam ich den ersten Besuch. Meine ältere Schwester ging mit Mann und Tochter in die Staaten und wollte mich noch einmal sehen.

    Ein (damals üblicher Straßenkreuzer , fuhren die GI's. ) hielt am Tor und Schwester und Schwager stiegen aus. Dann öffnete sich die hintere Tür

    und meine *Mutter* stieg aus. Auf der anderen Seite plumpste ein rothaariger sturzbesoffener Kerl aus dem Auto. Und so lernte ich meinen späteren Stiefvater kennen. Ich umarmte Schwester und Schwager ...die beiden anderen gingen mir am Arsch vorbei.

    Zu meiner Konfirmation tauchten meine *Eltern* auf. Mein Geschenk, das ich zur Konfirmation bekam: Ein paar alte zerkratzte Single-Schalplatten.

    (Ich hatte nicht mal einen Plattenspieler)...

    Im großen Gemeinschafts-Saal fand mit anderen Konfirmanden/innen und deren Besuch ein Festessen statt. Meine *Eltern* waren schon da besoffen ( hatten in eine Tasche ihren Getränkevorrat mitgebracht. Heimlich soffen sie weiter und begannen sich um ihr Bier ( oder Schnaps ) zu streiten. Sehr Lautstark. Hure, Schlampe...Drecksack....Dreckschwein....waren u.a. die liebevollen Worte, die geblöckt wurden. Bis der Heimleiter meine *Eltern* zum Teufel jagte.

    Übrigens bekamen andere Kinder Besuch, von Eltern, die sie noch nie gesehen hatten ( z.B. Karl-Heinz, mit ich damals in die Fremdenlegion wollte)...

    Diese Eltern spekulierten wohl : Heimentlassung. Ihr Balg ging dann arbeiten und dann rollte der Rubel.

    Der Heimleiter schickte auch diese *Eltern* in die Wüste....

    naja...das waren nur kurze Besuchs--Episoden.

    Aber eines noch: Ich bekam auch Besuch von zwei Damen vom Jugendamt. In ihrer Begleitung ein junger Mann. Dem ich in meinem Leben immer wier begegenete. In den tollsten Situationen.

    Über den Besuch der Damen und des jungen Mannes habe ich mich sehr gefreut. Später habe ich meine Betreuerin sehr enttäuscht. Weil ich alles hinwarf um in die Legion zu gehen...aber das ist eine andere Geschichte.

    An die Waschbretter kann ich mich noch erinnern.

    In der Waschküche stand ein riesiger Bottich, in dem die Wäsche *gekocht* wurde. Dann wurde die Wäsche mit einen ( Kochlöffel ähnlichen ) Ding rüber in eine Wanne gehoben. Und dort wurde dann die Wäsche auf dem Waschbrett gerubbelt.

    Später dann die Bettlaken usw. auf der Wiese ausgebreitet. Zum trocknen...

    ------------------------------------------

    Unterhosenkontrolle kenne ich auch...

    In der berüchtigten Müllergruppe( Tempelhof ) war das einmal die Woche vor dem Duschen Pflicht. Und wehe, es war eine Bremsspur zu sehen.

    Da wurden schnell mal die Unterhosen um die Ohren gehauen. Mit dem rauhen Klopapier ( das es gab ) konnte man den Hintern gar nicht richtig putzen. Machmal rubbelte man mit dem Papier solange am Hintern rum, bis man wund war...

    Ist das bei beiden Doku's Absicht, das es keinen Ton dazu gibt?

    Oder ist es geplant, dass man sich die Bilder einfach auf sich wirken lassen soll?

    Ich glaube, die hatten damals keine Kamera mit Ton..ich bin froh, das es diese Filme gibt. In E. gab es einige dieser Lager und andere *Unterkünfte*

    die man versuchte totzuschweigen.....

    Wenn man versucht, über das *Schlösschen* etwas im NET zu lesen, liest man nur das es renoviert wurde usw..usw..das man früher Menschen in die damalige Ruine schickte, wird verschwiegen. Nur konnte man mal lesen, das da eine Tanzschule war--was gelogen war. In den 60er Jahren

    haben wir Assis dort gehaust...

    Über das Lager steht auch nirgends etwas. Nur das es ein ehemaliges Kriegsgefangenenlager war. Hauptsächlich Russen, die in umliegenden Fabriken für das Deutsche Volk schuften mussten.

    Dies Filme hatte ich schon im anderen Forum eingestell.

    In den letzten Wochen habe ich viele Filme ( Dokus ) angesehen, die das Thema *Armut* behandeln.

    Ist Armut gleichbedeutend mit Dreck und Verwahrlosung?

    Ich habe viel über mein Leben geschrieben. Über meine Kindheit, wo und wie ich lebte. Hagiel meinte, ich solle noch etwas darüber schreiben.

    Und auch Einzelheiten.

    Nun, wie sah ich es als Kind und wie sehe ich es heute.

    Wie schon geschrieben, lebte ich bis zu meinem achten Lebensjahr in der DDR. Arm, aber irgendwie glücklich. Dorfkind, kleine Wohnung, aber

    die wenigen Dinge, die wir hatten waren sauber. Einfaches Essen, wir waren *versorgt*.

    Nach unserem *Rübermachen*: Auffanglager Marienfelde. Erinnerung, das alles sauber war und nach Desinfektionsmitteln roch. Und an Weißbrot, dick mit Butter und Marmelade bestrichen. Vor wenigen Jahren wurde diese Illusion zerstört. Von wegen Sauberkeit! Menschen schrieben im NET, wie dreckig es im Lager war. Aber als Kind sah man das eben nicht.

    Die nächste Station Lichtenrade war ein Barackenlager. In dem wir dann in der Quarantäne landeten. Angeblich ( laut meiner Mutter ) waren wir Kinder krank. Wahrheit war: Wanzen und Läuse. In den folgenden Jahren zogen wir noch durch ander Lager. Teilweise Massenunterkuft mit Gemeinschaftstoiletten, die vollgeschissen und vollgepisst waren.

    In E. hatten wir das erste Mal eine richtige Wohnung. Neubau. Für Flüchtlinge aus dem Boden gestampft. Aus der Wohnung wurden wir sehr schnell rausgeworfen ( * Mutter* hatte nie Miete bezahlt ). Wir wurden in ein ehemaliges Schlösschen gesteckt. Kaputte Scheiben und für zwei Riesenräume ein kleiner alter Küchenherd , zu dem das Heizmaterial fehlte. Plumpsklos in denen sich die Ratten tummelten.

    für die ganze Etage ( Vier Familien ) eine kleines Waschbecken im Flur. Keine Waschmaschine.

    Unten gab es eine Art Waschküche mit einen großen beheizbaren Bottich. In dem Raum waren auch Duschen, die aber nur von dem Sportverein benutzt wurden, der im Schlösschen eine Art Vereinsgastätte betrieb. Uns war die Benutzung der Duschen verboten.

    Wie schon geschrieben, hauste ich zeitweise in einer Höhle und verwahrloste so vor mich hin.Und stank dementsprechend. Kleider *besorgte* ich mir auf einer nahegelegenen Müllkippe. Ab und an unternahm ich einen Versuch die Schule zu besuchen ( auf anraten meiner Schwester)

    und musste --wie immer--vor an die Tafel. Verhöhnt und verspottet ( voran dieses Arschloch von Lehrer ) beschloss ich der Schule fernzubleiben. Bis ich dann ins Heim kam. Dort wurde ich erstmal mit Salben behandelt, weil ich wohl die Krätze hatte.

    Nach dem Heim eine Lehre, die ich abbrach usw..usw. Hatte ich schon irgendwo alles geschrieben.

    Landete wieder bei meiner Familie im Schlößchen. Dort hauste ich in einer Art Kammer. Deckenhöhe geschätzte vier Meter ( wie alle Räume im Schlösschen).

    Breite der Kammer etwa 1 Meter 50. Tiefe ( Länge ) der Kammer ?? Weiß ich nicht, weil hinter meiner Liege sich Gerümpel auftürmte, in dem die Ratten sich tummelten. Irgendwann verlegten wir dann unseren Wohnort in das Lager, das man in den Filmen oben sieht.

    Baracken, Plumpsklos...aber schaut die Filme an. In dem Lager wohnten Kriegsflüchtlinge, die man vergessen hatte. Und Asoziale, wie meine Familie. Viele Familien bemühten sich, ihre Wohnung menschlich zu gestalten. Mein * Zimmer* war immer aufgeräumt und sauber. Aber die restliche Wohnung war schlichtweg ein Drecksstall. Und auf das Klo konnte man nur mit Gummistiefeln gehen. Ich verdrückte meist das *Klogehen* bis ich morgens in der Firma Gelegenheit hatte dort die Toilette zu benutzen.

    Aber ich will nicht meckern: Im Knast hatte ich dann später eine *eigene* saubere Toilette.

    Übrigens: Habe ich mal geschrieben, das meine Familie mir alles geklaut hat, als ich im Knast war?? Ich hatte nach meiner Entlassung nur noch das, was ich am Leibe trug. Kleider, Fernseher,Bücher, Geschirr usw..usw...alles weg. Sogar mein Mottorrad haben die abgefackelt, weil sie es zu Schrott gefahren hatten.

    Aber das ist nebensächlich.....

    Hunger war das nächste Thema.

    Meine Mutter bekam damals für 7 Kinder ( später kamen noch ein paar Bälger dazu ) Kindergeld und Sozialhilfe. Andere Familien ( aus dem Bekanntenkreis) hatten gleich viel Geld und lebten normal. Wir lebten im Dreck und Elend....

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    Im Internet....abends im Forum. Nebenher lese ich, oder schaue Berichte bei YouTube an. Zeitspanne ist verschieden....stehe ja meistens früh auf.

    Handy: Habe ich wirklich nur für den *Notfall*. Ich schreibe nicht mal eine SMS.

    Naja....*tiefste Geheimnisse * preisgeben???

    Natürlich gibt es Grenzen.

    Aber z.B.,das ich mal die Ehre hatte den Staat durch meine Arbeit zu unterstützen (Im Knast) ...warum eine Geheimnis daraus machen?

    Die Welt ist so klein. Selbst in Timbuktu könnte mir jemand über den Weg laufen und mich daran erinnern, das der Staat einmal für meine Sicherheit sorgte und mich in einem Raum sperrte, in dem ich vor Einbrechern sicher war.

    Wie geschrieben : daraus ein Gehimnis machen? Überflüssig.

    In den vergangenen Jahren wurde ich des öfteren ( per PN) beschimpft---oder bekam dämliche Kommentare. Eben weil ich freimütig über mein Leben schrieb.

    Am Anfang versuchte ich mich dagegen zu wehren. Aber dann ließ ich es sein. Weil eigentlich viele von den Arschlöchern eine *Leiche im Keller *hatten/ haben...wie man so schön sagt.

    Bloß hatten sie nicht den Mut darüber zu schreiben.

    Ich erinnere mich, als ich vor Jahren schrieb, das ich nicht zur Beerdigung meiner * Mutter* gegangen war. Ein Sturm der Entrüstung brandete durch das Forum...bis dann die Eingeständnisse anderer User kamen, das sie auch nicht zur Beerdigung ihrer Mutter ( oder Vater) gegangen sind.

    Das sind doch Dinge, die man schreiben kann. Man muss nur den Mut dazu haben. Scheiß auf die Meinung der anderen....es ist mein Leben.

    Wie immer etwas durcheinander geschrieben....eben Hippie

    Hallo, ihr Lieben.....

    Einsamkeit. Ich glaube, jeder von uns hat sich im Leben einmal (oder des öfteren) so richtig einsam und verlassen gefühlt.

    Ich schreiben mal über mich.Und vielleicht habt ihr auch das Bedürfnis etwas darüber zu schreiben.

    Einsamkeit lernte ich schon als Kind kennen. Damals in den Flüchtlingslagern ( 1957--bis ca.1960 ). Trotzt zeitweiliger Unterbringung in Massenunterkünften ( Berlin, Kirchzarten, Ulm) kapselte man sich ab. Verkroch sich im Bett, oder unter dem Bett .Obwohl, Bett konnte man manche Schlafgelegenheiten schlecht nennen. Warum das Verkriechen? Man sah, wie Männer Frauen schlugen, wie Frauen Frauen schlugen...Wie Mann und Frau sich dann Nachts im Bett *versöhnten*. Das machte alles Angst....

    Später verkroch ich mich des öfteren in eine Höhle...ich flüchte vor erbarmungsloser Prügel und war damit beschäftigt, mich irgendwie am Leben zu halten. Essen suchen in Containern, die hinter den Geschäften standen. Im Winter erfrorene Äpfel pflücken...oder den erfrorenen Rosenkohl....ich wurde ein totaler Einzelgänger. Ging so gut wie nie zur Schule. Verwilderte.

    Selbst später im Heim war ich meist für mich allein.

    Jahre später war ich ca 18. Monate in Einzelhaft---mit einer halben Stunde *Hofgang*. Den ich auch des öfteren verweigerte. Ich wurde dann in eine andere Anstalt verlegt ( Reststrafe).

    Dort wurde ich nach ein paar Wochen Einzelhaft in eine Zwölfmannzelle verlegt. Nachdem ich einen Zuhälter die Regeln des Lebens erklärt habe, wurde ich wieder in eine Einzelzelle verlegt.

    Einsam war ich auch, als ich meine damalige Frau über lange Monate bis zu ihrem Tod gepflegt habe....und als ich dabei war, als sie starb.

    Jetzt bin ich alt und endlich ist die Einsamkeit vorbei. Ich habe eine liebe Frau an meiner Seite, die mir das Gefühl gibt: Du bist nicht allein. Ich bin für Dich da...

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    ;(

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    Supergroup

    Traveling Wilburys – Wikipedia

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    Ich war etwa 15 Jahre alt. Ein Gruppenkamerad bekam von seinem Opa eine Schachtel mit *Stumpen* (Zigarren ? Oder besser Zigarillos?) zugesteckt.

    Nach der Besuchszeit schlichen wir älteren Gruppenmitglieder in den nahen Wald und *rauchten*. Mir wurde fürchterlich schlecht und ....erreichte das nächste Gebüsch nicht mehr und schiss die Hosen voll. Zum Glück konnte ich ungesehen in die Gruppenräume schleichen und meine Unterhosen wechseln. Die vollgesch....Hose schmiss ich aus dem Fenster, wo sie auf dem Misthaufen des gegenüberliegenden Bauernhofes landete.

    Als ich damals als Hippie usw. unterwegs war, war es schon blöde zu rauchen. Ständig musste man irgendwelche Leute anschnorren.

    Eimal in München....aber das ist eine Geschichte für sich....

    Ich habe vor 13 Jahren aufgehört zu rauchen und nie wieder einen Glimmstengel angefasst. Nach wenigen Tagen roch ich, wie entsetzlich die Wohnung stank. Nelly's Mutter ( Nelly, meine Tochter) hatte bis zu ihrem Tode (2008) auch geraucht...oder besser gequalmt wie eine Dampflok. Sie ist u.a. auch an Lungenkrebs gestorben.

    Die Allgemeinheit war eher der Meinung, dass Heimkinder schon was angestellt hätten um dort zu landen.

    Da sieht man, wie dämlich die Allgemeinheit war/ist.

    Auf dem Tempelhof (bekanntlich *mein Heim*) waren auch Kleinkinder. Was sollten die Knirpse denn um Himmelswillen angestellt haben um im Heim zu landen??

    Hmmm...da fällt mir ein: Warum hat man Geschwister getrennt, auch wenn sie im gleichen Heim waren?

    Ich erinnere mich an zwei kleine Brüder ( vielleicht 4 Jahre und ca.6 Jahre alt ) die man in verschiedenen Gruppen untergebracht hatte. Wenn sie sich im Hof trafen (was auch nicht gern gesehen wurde) umarmten sie sich und weinten. Was für perverse Erziehungsmethoden standen dahinter???

    In meiner Gruppe war auch ein Junge ( etwa 14 Jahre alt ) der von seinen Bruder getrennt wurde. Vielleicht war die erzwungene Trennung auch schuld , dass der Junge an Hospitalismus litt und ständig mit dem Kopf gegen das Bettoberteil schlug....bis er einschlief.


    Ich habe vergessen zu erwähnen, dass der Junge aus meiner Gruppe von seinem ZWILLINGSBRUDER getrennt wurde!